Neuropsychologische Begutachtung

DEMENZ BRAUCHT KOMPETENZ

Die neuropsychologische Begutachtung ermöglicht die frühzeitige Erkennung kognitiver Defizite durch spezialisierte Testverfahren.


Ein detailliertes kognitives Leistungsprofil liefert wertvolle Informationen für die Differenzialdiagnose von Demenzerkrankungen und anderen neurologischen Störungen. Diese Untersuchungen helfen zu verstehen, wie neurologische und psychische Störungen die geistige und körperliche Gesundheit beeinflussen.



Die Begutachtung ermöglicht eine kultursensible, individuelle Behandlungsplanung, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten ist.


Mithilfe neuropsychologischer Methoden können maßgeschneiderte Behandlungsempfehlungen entwickelt werden, um die Lebensqualität zu verbessern.

Im weiteren Verlauf dieses Beitrags erfahren Sie alles über die folgenden Fragen:


  • Warum wird eine neuropsychologische Beurteilung durchgeführt?
  • Wie wird eine neuropsychologische Beurteilung durchgeführt?
  • Wie lange dauert die neuropsychologische Beurteilung?

Fragen zuR Neuropsycho­logischen Begutachtung

  • Was ist eine neuropsychologische Begutachtung?

    Die neuropsychologische Begutachtung befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Gehirnstrukturen und -funktionen sowie psychologischen und emotionalen Zuständen. Diese Untersuchung wird auch als NPT bezeichnet und erfolgt durch eine Reihe unterschiedlicher Tests, um kognitive Defizite und neurologische Störungen zu identifizieren.

  • Warum wird eine neuropsychologische Untersuchung durchgeführt?

    Die neuropsychologische Untersuchung wird durchgeführt, um:

    • Kognitive Defizite frühzeitig zu erkennen.
    • Neurologische und psychische Störungen zu diagnostizieren.
    • Die Auswirkungen dieser Störungen auf die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu bewerten.
  • Für wen wird die neuropsychologische Begutachtung durchgeführt?

    Sie richtet sich an Menschen mit Verdacht auf:

    • Neurologische Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Traumata.
    • Personen mit psychischen Störungen, die ihre kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
  • Was wird bei der neuropsychologischen Begutachtung untersucht?

    Untersucht werden kognitive Fähigkeiten wie:

    • Gedächtnis.
    • Aufmerksamkeit.
    • Sprache.
    • Problemlösungsfähigkeiten.
    • Räumliches Denken, um ein detailliertes Leistungsprofil zu erstellen.
  • Was sind die Vorteile eines neuropsychologischen Gutachtens?

    Das Gutachten liefert präzise Informationen zur:


    • Kognitiven Funktionsfähigkeit.
    • Es ermöglicht eine gezielte Therapieplanung.
    • Unterstützung bei der Differenzialdiagnose neurologischer und psychischer Störungen.

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